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Adler-Gruppe

IMG 0653Wir Adler sind eine kunterbunte, aufgeschlossene und aufgeweckte Hortgruppe, in der sich die 6-10 jährigen Kinder nicht nur während der Schulzeit sondern auch in den Ferien sehr wohl fühlen.

Die individuellen Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes machen die Stärke der Gruppe aus. Unsere Angebote orientieren sich aus diesem Grund stets an den Bedürfnissen und aktuellen Interessen der Kinder. Verantwortungsvolles Handeln und die Förderung der Eigenständigkeit der Kinder stehen bei uns im Fokus. Entscheidungen treffen wir gemeinsam und so gestalten wir unseren lebhaften Alltag aktiv miteinander.

Oft trifft man uns draussen an der frischen Luft und in der näheren Umgebung. Vor allem unsere Jungs sind nachmittags oft auf dem Fußballplatz anzutreffen.

 

 

Auch die Adlereltern werden kreativ

IMG 0879Das Faschingsferienprogramm der Adler stand unter dem Thema „Kreativ mit Stoff“. So besuchten wir das tim (Textilmuseum) in Augsburg. Bei einer spannenden Führung durften wir viel über die verschiedenen Rohstoffe und die Herstellung von Textilien erfahren.

Mit viel Wissen und Motivation startete dann unser Nähen mit den Eltern. Am Freitag besuchten uns zwei Mütter und eine Großmutter und gestalteten aus einer altern Jeans einen Turnbeutel.

„Hä wie soll das denn gehen?“

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Besuch beim THW

1Am 02.11.2023 besuchten die Adler- Kinder gemeinsam mit den Fuchs-Kindern das THW in Göggingen. Dort bekamen sie einen Einblick in den Arbeitsalltag.

Fragen wie: „Was ist die THW und welche Aufgaben hat sie?“ wurden uns zu Beginn näher erläutert.

Das THW auch „Technisches Hilfswerk“ genannt besitzt die Aufgabe Menschen und Tiere aus Gefahrenlagen zu retten, Schäden an der Strom- und Wasserversorgung zu reparieren und zerstörte Wege und Übergänge wieder herzurichten. Auch in weit entfernten Ländern kennt man das deutsche THW. So wurden zum Beispiel in Südafrika Anlagen für Trinkwasseraufbereitung gebaut, in der Türkei, in Kolumbien oder Taiwan halfen Hundestaffeln der THW bei der Suche nach Verschütteten nach schweren Erdbeben.

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Hundebesuch bei den Adlern

IMG 4566Ein spannender Tag bei den Adlern hat begonnen. Lautes Bellen und Hundekrallen auf den Fliesen sind zu hören, denn heute haben die Adler Besuch von einer Sanitäterin und ihrem Rettungshund Mika.

„Darf ich den Hund streicheln?“ oder „Was kann der Hund für Kommandos?“ sind nur zwei der zahlreichen Fragen die die Kinder an die Besitzerin hatten. Anfangs waren die Kinder noch sehr zurückhaltend und wussten nicht genau wie sie mit Mika umgehen sollten. Doch nach der Brotzeit ging es dann mit dem offiziellen Programm los. Jeder der möchte durfte den Hund Streicheln und ihm ein Leckerli geben. Wir haben besprochen wie man sich einem Hund nähert und diesen dann Streichelt. Aber das Wichtigste: Zuerst immer den Besitzer fragen und nie von hinten an den Hund greifen!

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Wir singen hey, wir singen ho...

Wir singen heyWir singen hey, wir singen ho...

Es war wieder soweit. Weihnachten rückte näher und so herrschte in der Adlergruppe reges Weihnachtstreiben. Es wurden Geschenke für die Eltern gebastelt, Weihnachtsmusik gehört und manchmal auch dazu getanzt. Des Weiteren wurden Geschenke für die Eltern gebastelt, der Gruppenraum weihnachtlich dekoriert und Geschichten zur Weihnachtszeit vorgelesen. Aufregung herrschte auch zur Mittagszeit, denn nach dem Mittagessen wurde jeweils ein Kind aus unserer „goldenen Nuss“ gezogen, um sich ein Säckchen aus dem Adventskalender zu nehmen. So verbreitete sich eine weihnachtliche, aber auch geheimnisvolle Stimmung in der Adlergruppe.

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Achtung Polizei!

IMG 2653Die Polizei. Ein Beruf, den viele Kinder faszinierend und interessant finden. Aber nicht die langweilige Verkehrserziehung, die man ja schon in der Schule durchnimmt. Nein! Wir haben die interessanten Fragen gestellt.

Wie funktioniert eigentlich eine Spurensicherung?

Wann wird das SEK gerufen?

Warum ist das Blaulicht eigentlich blau?

Deshalb besuchte uns in den Sommerferien die Polizei, damit wir Antworten auf unsere Fragen bekamen.

Die Polizistin kam mit voller Ausrüstung und Uniform zu uns in den Hort. Zu Beginn stellte sie sich vor und erzählte ein wenig über die Dienststelle, in der sie tätig ist. Dann wurden wir gefragt, was wir denken wie oft am Tag die 110 gewählt wird oder wie viele Autounfälle in einer Woche passieren.

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Ein erfolgreicher Tag auf dem Erdbeerfeld

1Im Rahmen unseres Ferienprogramms ging es gemeinsam mit der Robben- und Fuchsgruppe auf das Erdbeerfeld. Nach einem kurzen Spaziergang durch Leitershofen kamen wir endlich am Stadtberger Erdbeerfeld an!

Bevor das Pflücken losgehen konnte, mussten erst noch alle mitgebrachten Schüsseln gewogen werden. Die Kinder stellten sich in einer Reihe an und warteten gespannt darauf, loslegen zu können.

Jetzt ging es endlich ans Pflücken!

Doch welche Erdbeeren dürfen gleich nochmal gepflückt werden und welche nicht? Der Mann im Erdbeerhäuschen erklärte uns, dass nur die Erdbeeren abgezupft werden dürfen, die rundherum strahlend rot sind! Als ein Kind eine grüne, unreife Erdbeere entdeckt hatte, sagte es gleich: „Die sieht ja komisch aus! Die darf noch nicht gepflückt werden!“.

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Dem Osterhasen auf der Spur…

IMG 2065Bereits vor ein paar Wochen haben wir im Hort mit den Vorbereitungen für Ostern begonnen. Ob der Osterhase wohl auch bei uns Adlern vorbeischauen wird? Die Osternester dürfen jedenfalls nicht fehlen! Dieses Jahr gestalteten wir die Nester aus Moosgummi und Bast. Zeichnen, Schneiden, Fädeln, Stanzen und Kleben waren dabei gefragt! So wurde aus einer Blume aus Moosgummi ein kreatives Körbchen mit „Stickern“!

Auf der Suche nach unseren Osternestern folgten wir einer geheimnisvollen Hasenspur vor unserem Gruppenraum. Die Spur führte uns durch Leitershofen, zum unteren Graben, an der Fitnessinsel vorbei bis auf eine Lichtung im Wald. Neugierig folgten die Kinder ihrem Instinkt… doch was spitzelte da hinter dem Baum hervor? War das etwa der Osterhase? Bestimmt! Dank der vielen Rätsel, die uns der Osterhase auf dem Weg versteckt hat, kamen wir dem Ziel immer näher!

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Strahlende Kinderaugen in der Weihnachtszeit

IMG 1253Endlich ist er da!

Der Winter wie wir ihn uns vorstellen: Die Tage werden kürzer, verzaubert liegt die Welt in weiß und die Zeit zum Träumen und Wünschen beginnt.

Auch in der Adlergruppe beginnen Kinderaugen wieder zu strahlen und die Erzieherinnen lassen sich anstecken von der Vorfreude auf Weihnachten.

Die Atmosphäre im Gruppenraum ist der Weihnachtszeit angepasst. Lichterketten und Kerzenschein füllen den Raum. Einen besonders großen Platz hat unser Adventskalender bekommen. An jedem Fenster sind die Adventssäckchen zu finden.

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„Lichterkinder auf dieser Erde“ – Lichtschalen anstelle von Laternen zum Martinstag

IMG 0989St. Martin steht vor der Tür! Üblicherweise heißt es jetzt: Laternen basteln! Da unser großer Martinsumzug dieses Jahr jedoch ausfallen muss, haben wir uns in der Adlergruppe etwas anderes überlegt. Denn St. Martin ganz ohne Lichter zu feiern, kam für uns nicht in Frage. Schließlich wollten auch wir die „strahlende Botschaft“ des heiligen Martin in die November-Dunkelheit bringen. Aus diesem Grund entschieden wir uns dazu, Lichterschalen zu gestalten.

Hierbei hatten die Kinder die Möglichkeit, mit Gipsbinden zu arbeiten. Zunächst wurde hierfür die Arbeitsfläche mit Zeitungspapier ausgelegt, eine Schüssel mit Wasser bereitgestellt und entsprechend viele Luftballons aufgeblasen. Damit auch die Kleidung später keine Gipsflecken hat, lagen für die Kinder Malerkittel bereit. Nun wurde nach und nach jeweils ein Stück der zugeschnittenen Gipsbinde kurz ins Wasser getaucht und um die Ballons gelegt. Diese mussten dabei immer schön mit Wasser glattgestrichen werden, sodass sich die einzelnen Binden gut miteinander verbinden. Einige Kinder sagten hierbei, dass sie das Gefühl an den Händen sehr angenehm finden. Andere wiederum empfanden es eher als „glitschig“. So nahmen die Kinder das Arbeiten mit Gips ganz unterschiedlich wahr. Ebenso variierten auch die Endergebnisse der Lichtschalen. Da keine Schale exakt der anderen glich, kann jede Lichtschale als ein Unikat bezeichnet werden. Nachdem die Schalen getrocknet waren und der Luftballon entfernt wurde, malten die Kinder diese im Inneren mit goldener Acrylfarbe an. Durch den goldenen Schimmer kann das Licht in der Lichtschale nämlich wunderschön reflektieren!

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Eine Reise zum Great Barrier Reef

 IMG 0058Bereits über das gesamte Schuljahr befassen wir uns mit der Unterwasserwelt. Wir haben viel über die Tiere im Meer gelernt, wie sie leben, sich bewegen, aussehen und vieles mehr.

Auch unser Gruppenraum hat sich in eine Unterwasserwelt verwandelt, mit Quallen die über uns an der Decke schwimmen, einem gesunkenen Schiff das man am Fenster bestaunen kann, eine Walmutter mit ihrem Kalb oder eine ganze Delfinschule die durch unseren Gruppenraum schwimmen.

In den Pfingstferien beschäftigten wir uns mit einem Lebewesen, dass viele für eine Wasserpflanze halten, nämlich den Korallen. Wir tauchten in die Unterwasserwelt vor Australien ein und besuchten das Great Barrier Reef.

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Ostern bei den Adlern

 IMG 9846Im Zeichen der Osterzeit behandelten wir gemeinsam die Ostergeschichte aus der Bibel.

Wir lauschten den Erlebnissen, die Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg in die heilige Stadt machten. Anschließend diskutierten wir das Einreiten Jesu in Jerusalem. Einigen war die Geschichte bereits bekannt. Sie erklärten uns, dass die Leute vor Jesus auf dem Boden Teppiche oder Gewänder ausbreiteten, um ihren Erlöser, auf den sie so lange gewartet hatten, zu ehren.

In diesem Zusammenhang wurde auch die Bedeutung und die Herkunft des Namens „Palmsonntag“ mit den Kindern erörtert. Im gemeinsamen Austausch fanden die Kinder heraus, dass Palmzweige als heilig erachtet wurden. Daher wurde der Weg Jesu von seinen Bewunderern auch mit Palmzweigen geschmückt, was dem Tag seines Einzugs den Namen „Palmsonntag“ verlieh.

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Ein ganzer Tag im Wald

Schon in der Früh ging es bei Sonnenschein los in den Wald. Da es ein weiter und steiler Weg hinauf ist und die Kinder äußerten Hunger zu haben, machten wir als aller erstes auf einem umgestürzten Baumstamm Brotzeit.
Frisch gestärkt sammelten die Kinder fleißig Harz für die Salbe, die wir am nächsten Tag im Hort machen wollten. Die Kinder fanden einiges an Harz an den Fichten und Zierbelkiefern. Herr Salzmann erklärte dabei, dass der Zapfen der Zirbelkiefer, die Zirbelnuss, im Stadtwappen von Augsburg sichtbar ist.

Nachdem genügend Harz für die Salbe gesammelt war, bauten die Kinder in einer freien Spielzeit selbständig an Tipis aus Stöcken weiter, die sie im Waldstück an mehreren Bäumen fanden.

Mittags liefen wir zu einem weiteren Waldstück, in dem wir zunächst Halt machten und die Kinder einen weiteren Teil ihrer mitgebrachten Brotzeit hungrig vertilgten. Nach der Mittagspause baute Herr Salzmann mit Hilfe der Kinder eine Slackline auf. Darauf durften sie dann der Reihe nach mit Unterstützung durch jeweils 2 andere Kinder, die sie sich selbst aussuchten, balancieren. Da einige Kinder fragten, liefen wir am frühen Nachmittag noch weiter zur Fitnessinsel, wo sich alle noch an den verschiedenen Fitnessgeräten ausprobierten.

Es war ein wunderschöner Waldtag, an dem wir viel erlebt haben und vom vielen Laufen und den ausprobierten Angeboten richtig erschöpft waren.

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Action im Siebentischwald

IMG 9035Aufgeregt kamen die Kinder in der Früh in den Adlerraum, denn heute war der erste große Ausflug für die neuen Kinder.

Kind: „Heute gehen wir in den Siebentischwald!“

Also dann, Maske auf und los ging es mit dem Bus. Am Siebentischwald angekommen suchten wir uns erstmal ein schönes Plätzchen für die Brotzeit. Fertig gestärkt ging das Erkunden und Erforschen des Waldes auch schon los. Die kleinen Tümpel, völlig bedeckt mit Seerosen, das Unterwasserleben mit kleinen Schnecken oder die Libellen, die an Schilfröhren saßen. Es gab viel zu Entdecken und genau zu Beobachten. Die Hinweisschilder verrieten uns, wie die Tierchen alle heißen. Sogar ein Wassermolch wurde von den Kindern im Tümpel gefunden. Doch das Highlight für die Kinder kam erst noch. Gespannt sahen sie dabei zu, wie Herr Salzmann ein Seil aus seinem Rucksack holte und an einem Baum festband. Alle zusammen zogen wir an dem Seil um es richtig fest über einen Graben zu spannen.

Kind: 1„Und was machen wir da jetzt?“

Kind 2: „Da rüber klettern!“

Ganz genau! Als das Seil fertig gespannt war, die Kinder mit einem Klettergurt und einem Rollkarabiner ausgestattet waren, konnte es los gehen. Vorsichtig und ganz langsam stiegen die Kinder an der Kante des Grabens nach unten bis sie ganz im Gurt saßen und am Seil hingen.

Kind: „Und wie komm ich jetzt da rüber?“

Erzieher: „Sich selbst am Seil entlang ziehen und klettern.“

Leichter gesagt als getan. Denn die dicken Äste, die im Graben lagen, bewegten sich und neigten sich nach unten, wenn ein Kind sich dort abstützen wollte. Jetzt war Durchhaltevermögen und Kraft gefragt.
Jedes Kind meisterte die Herausforderung voller Stolz. Kaum auf der anderen Seite angekommen, stellten sie sich für das zweite Mal Klettern an. Völlig entkräftet fuhren wir am Nachmittag nach Hause und bereits in der Straßenbahn fielen manchen Kindern die Augen zu.

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Ostern steht vor der Tür

Die Zeit steht, trotz der Situation einer Notbetreuung, nicht still und Ostern rückte immer näher.

Die Kinder gestalteten:

  • Fensterdekoration, welche die Wiesen und ihre Bewohner darstellen
  • Natürlich auch verschiedenen Osternester, damit der Osterhase auch einen Platz findet etwas zu verstecken
  • Verschiedene Bilder zum Thema Ostern

Am Mittwoch, in den Ferien, bevor das Osterwochenende startete, gestalteten die Kinder Osterkerzen, welche das Licht des Osterfeuers symbolisieren sollen.

„Die Hoffnung auf eine bessere Zeit.“

Nachdem die Materialien und das Werkzeug erklärt wurden konnte es auch schon los gehen. Zur traditionellen Gestaltung mit einem Kreuz, entstanden auch verschiedenste Osterbilder, wie eine Lammfamilie auf der Weide oder eine Kerze voll mit vielen bunten Ostereiern.
Die Konzentration der Kinder ist besonders zu erwähnen, da es nicht leicht ist mit Wachsplatten und einem scharfen Messer so präzise zu arbeiten. Die Kinder präsentierten am Ende, voller Stolz, ihre individuell fertig gestalteten Osterkerzen.

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Monopoly Leitershofen

StuhlkreisIm Zuge des zweiten Jahres meiner Ausbildung zum Heilerziehungspfleger startete ich im Oktober 2019 mein Projekt „Monopoly Leitershofen“ in der Adlergruppe.

Ziel dieses Projektes war es, ein vollständiges Monopoly-Spiel herzustellen, das verschiedene Straßen, Lokalitäten und Geschäfte des Ortes Leitershofen beinhaltet. Alle dazu gehörigen Spielmaterialien sollten eigens erstellt werden.  Während des gesamten Projekts sollten durch gemeinsames Planen, Arbeiten und Aufgabenteilung die Sozialkompetenzen und das soziale Miteinander der Teilnehmer gefördert werden. Nach jeder Einheit sollte eine kurze Reflexionsrunde stattfinden, in der die Kinder die Möglichkeit bekamen, zu sagen, was ihnen an dem Tag gefallen hat und was sie sich für den weiteren Verlauf noch wünschen.

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Ausflug im Ferienprogramm ins TIM

Am Mittwoch des Ferienprogramms der Herbstferien besuchte die Aldergruppe das Textilmusseum in Augsburg.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichten wir gegen 10 Uhr unser Ziel. Nach einer kleinen Stärkung konnte es dann schon losgehen.
Direkt nach dem wir das Museum betreten hatten, entdeckten die Kinder die ersten „Mit-mach-Stationen“. Diese Stationen waren blau gekennzeichnet und boten den Kindern viele Möglichkeiten die Verarbeitung von Textilien selbst auszuprobieren und zu erleben. Mit großem Interesse nahmen die Kinder die Angebote an.

Um 12 Uhr hatten wir eine „Maschinenführung“ gebucht. Ein Mitarbeiter des Museums nahm uns mit auf eine Zeitreise durch die technische Entwicklung der Textilmaschinen. Die ersten Maschinen waren mehrere hundert Jahre alt. Damals mussten die Mitarbeiter der Textilindustrien viele Arbeitsschritte noch manuell tätigen. Über die Jahre wurde die Herstellung von Stoffen immer mehr modernisiert, so dass heute die Entstehung beinahe automatisch abläuft.
Ebenfalls schaltete der Mitarbeiter für uns alle Maschinen abwechselnd an. Diese waren so laut, dass sich die meisten Kinder die Ohren zu hielten. Wir konnten feststellen, dass die älteren Maschinen um einiges lauter waren als die der Neuzeit.

Nach der Führung erkundeten wir weiter das Museum, entdeckten viele schöne Ausstellungsstücke, weitere „Mit-mach-Stationen“ und Medien in Form von Audio-Guides und Videos.
Zum Abschluss ließen wir den Tag an einem nahe gelegenen Spielplatz mit einer wunderschönen Kletteranlage ausklingen.

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Balance im Hort

Laut WHO soll sich ein Kind mindestens eine Stunde pro Tag aktiv bewegen, um gesund zu bleiben und Stress abzubauen. Laut Statistiken der KIGGS-Studien wird deutlich, dass die sechs- bis 11-Jährigen jedoch überwiegend sitzen. Ein weiterer Grund für uns, vor allem in den Ferienprogrammen die Bewegung als oberste Priorität anzusetzen.

In den Winterferien spazierten wir zur Oswald-Merkhalle. Hier fanden die Kinder einen Kreis vor, der uns als Gruppe während der Aktion immer wieder zusammenbringen soll. Der Raum wurde zudem in ein Rechteck eingegrenzt, um den Kindern eine Orientierung zu geben, in welchem Radius wir uns bewegen. Bei dieser gezielten Einheit sind stetig wiederkehrende Rituale von großer Bedeutung, die den Gruppenzusammenhalt stärken- und Sicherheit, ein Wohlgefühl vermitteln soll.

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Bericht vom Blindenheim

IMG 4984Mit Proviant im Rucksack setzten wir uns in den Bus und machten uns auf den Weg zum Blindenheim, nähe dem Vincentinum.

Als wir dort ankamen, begrüßte uns Herr Haines, der Chef des Hauses. Er erklärte, dass es Bewohner gibt, die noch ein wenig sehen können. Die Meisten sind jedoch vollständig blind.

Er zeigte uns mehrere Gegenstände, die den blinden Menschen in ihrem Leben helfen sollen. Beispielsweise der Blindenstock, der Armverband und der Blindenhund.

Es gibt sogar eine eigene Schrift, die man mit Hilfe von ABC Kärtchen lernt.

Dann durften wir eine Bewohnerin des Blindenheims treffen und ihr Fragen stellen. Sie ist seit zwei Jahren blind und sitzt im Rollstuhl. Wir lernten von ihr, dass für Blinde eine feste Ordnung sehr wichtig ist. Das ist vor allem hilfreich beim Essen- oder Anziehen. Auch das Zimmer zeigte sie uns. Dort erzählte die Frau lustige Geschichten aus ihrem Leben. Sie ist eine sehr fröhliche Dame und überhäufte uns mit Witzen.

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Landart - Kunst die uns die Natur gibt

IMG 4544Ein sehr beliebter Ausflugsort der Adlergruppe ist der Leitershofer Wald. Immer wieder finden sich neue Ideen, die Fantasie der Kinder und des pädagogischen Personals scheint nicht auszugehen. In den Sommerferien widmeten wir uns dem Thema „Landart“. Bereits im Gruppenraum wurde besprochen, was diese Kunstart ausmacht und Fotodokumentationen dienten zur Veranschaulichung:

  • Landart sind Kunstwerke aus Naturmaterialien
  • Die Kunstwerke sind vergänglich
  • Landart sticht aus der Natur heraus

 Auf dem Weg zum Eichhörnchenpfad sammelten wir fleißig „Farben“ der Natur wie beispielsweise heruntergefallene Äpfel, orangene Bären und Bucheckern. Um einen Überblick zu erhalten, wurden vor Ort die Schätze sortiert und geordnet. Dann ging es darum, in Kleingruppen selbst ein Landart zu kreieren. Zur Gruppeneinteilung sollten sie sich dem Alter nach aufstellen und bis drei abzählen. Bunt gemischt ging es mit der Umsetzung los. Nach der Fertigstellung durfte jede Gruppe ihr Kunstwerk präsentieren, indem sie ihre Vorgehensweise schilderten und reflektierten. Zum Abschluss entschied sich jeder mit Hilfe eines individuellen Naturmaterials, welches Landart ihm am Meisten zusagt und weshalb.

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Ein Besuch auf dem Reiterhof

In den Pfingstferien waren die Kinder der Adlergruppe sehr aufgeregt, denn wir fuhren mit dem Fahrrad nach Göggingen und besuchten den Reiterhof Cornelius.

„Wann geht es los?“ „Wie lange brauchen wir da hin?“

Bereit? Los geht’s!

In einer langen Schlange ging es los und bereits 30 Minuten später kamen wir voller Vorfreude an. Natürlich wurde bereits das erste Pferd im Stall entdeckt. „Ein Haflinger“ berichtete eines der Kinder.
Kurz darauf wurden uns die Pferde vorgestellt, auf denen wir das Reiten ausprobieren durften, vom langsamen Reiten, bis hin zu Kunststücken auf dem Rücken der Pferde war alles dabei. Es war sehr beeindruckend mitanzusehen, was sich die Kinder alles getraut haben, denn einige von ihnen waren zunächst nervös, auf solch einem beeindruckenden Tier zu sitzen, doch am Ende wollte kein Kind mehr absteigen.

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Kontakt

Katholische Kindertagesstätte
St. Oswald
Riedstr. 20
86391 Stadtbergen
Leitung: Angelika Hafner

Telefon: 0821-438625
Fax: 0821-8107817
E-Mail: info@kita-leitershofen.de
Öffnungszeit: 7-17 Uhr
Bürozeit: 9-14 Uhr

 

 

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