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Füchse-Gruppe

Gruppenfoto Füchse Jan 24Seit dem Schuljahr 2015/16 gibt es in unserer Kita eine dritte Hortgruppe. Die Füchse setzten sich aus ausschließlich Mädchen und Jungen der zweiten Klassen zusammen. Deshalb ist es uns auch besonders wichtig, den Kindern eine geeignete Lernumgebung anzubieten. Dadurch sollen sie in ihrem selbständigen Lernen angeleitet und unterstützt werden. Um die Kinder bei einem gelungenen Weg durch ihr Schulleben zu begleiten, liegt uns die offene Erziehungspartnerschaft mit den Eltern sehr am Herzen.

Im Gruppenalltag möchten wir den Kindern eine werteorientierte Erziehung vermitteln, dabei stehen Grundwerte wie Toleranz, Verständnis und Achtsamkeit im Mittelpunkt. Im täglichen Dialog und der gezielten Reflexion stärken und fördern wir so die heranwachsenden Schulkinder mit ihren persönlichen Kompetenzen.

So zeigt sich in allen Bereichen, dass wir: SCHLAUE FÜCHSE SIND!

 

Unser Raumschiff

DSC03598„Der Weltraum, unendliche Weiten“.

Diese konnten wir in unserem Projekt auf verschiedenen Ebenen beleuchten. Am Anfang haben die kreativen Füchse in unserer Hortkonferenz überlegt, welche Themen und Aktionen sie zum Thema Weltall interessieren. Dabei kamen viele Ideen für Raketen, doch eine stach heraus. Eine große begehbare „Rakete“, auch als Space-Shuttle bekannt. Also fingen wir damit an, verschiedene Kartonarten und Größen zu beschaffen. Schließlich brauchten wir einen großen Grundkörper, eine schöne Spitze und natürlich Flügel. Die Antriebsraketen dürften natürlich auch nicht fehlen. Die ersten Anfänge waren dementsprechend gefüllt mit der Planung sowie dem Zurechtschneiden von Kartons. Welche Art von Tür wollen wir zum Hineingehen, welche Größe, Form und Position soll sie haben. Die Vorschläge zeichneten wir gemeinsam mit Bleistift vor und probierten diese anschließend aus. Nach kollektiver Beratung stand dann die Planung bevor und wir konnten die Pläne umsetzen. Wir alle hatten sehr viel Spaß daran zu sehen, wie wir mit den Cuttermessern unseren Karton zuschneiden und unsere Ideen anschließend verwirklicht zu bestaunen. Doch wenn sie nur am Tisch liegen, so kann man noch nicht damit spielen. Daher haben wir uns schleunigst an die Arbeit gemacht, die Einzelteile des Raumschiffes zusammen zu kleben. So viele Freudensprünge und Engagement gab es bei jedem weiteren befestigten Bauteil.

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Hausaufgabenzeit bei den Füchsen

1Nach dem Mittagessen ist noch etwas Zeit für Angebote oder zum Spielen und Toben im Garten bzw. im Gruppenraum.

Anschließend geht’s dann schon los und die Hausaufgabenplätze werden hergerichtet. In drei verschiedenen Räumen machen die Fuchskinder ihre Aufgaben. Durch das Signal der Klangschale wird die Hausaufgabenzeit dann eingeläutet. Die Kinder werden leise und starten.

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Rund um’s Thema Müll

DSC02201In den vergangenen Osterferien haben die Füchse Besuch von vier Studierenden aus der Fachakademie bekommen. Die vier Mädels haben sich ein besonderes und zugleich wichtiges Thema für ein Projekt, welches sie mit den Fuchskindern durchführen, herausgesucht. Das Projektthema dreht sich rund um „Müll und Nachhaltigkeit“. Damit haben sich die Füchse die gesamte zweite Osterferienwoche auseinandergesetzt.

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Die Füchse werden aktiv

DSC00856 KopieDie Füchse werden aktiv – wir bauen uns eine Spielküche

Am Anfang des Hortjahres haben die Fuchserzieher*innen festgestellt, dass die Kinder mit einer großen Begeisterung im Garten „Restaurant“ gespielt haben. Mithilfe von Naturmaterialien und Sandspielzeug bereiteten sie dann ihre Gerichte zu. Dieses Interesse sollte nicht unbemerkt bleiben! Also haben wir an einem Tag im Ferienprogramm eine eigene Spielküche für den Gruppenraum gebaut. Vorab haben wir immer wieder Ideen gesammelt wie wir dies anstellen können. Als es dann endlich soweit war haben uns einige fleißige Helfer tatkräftig unterstützt.

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„Licht sein“

DSC00799„Licht sein“

Die besinnliche Zeit kurz vor Weihnachten haben wir in der Fuchsgruppe genutzt, um zu überlegen wie man als einzelne Person ein Licht sein kann.

Zu Beginn wollten leider nur wenige Kinder beim Angebot teilnehmen. Die Anderen durften sich jedoch im Hintergrund leise beschäftigen und hielten sich somit im gleichen Raum auf, doch das blieb nicht lange so….

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Wasser marsch, bei den Füchsen brennt`s!

6Die Füchse waren in den Sommerferien in der Feuerwehrerlebniswelt in Augsburg. Dort wurden wir zuerst von unserem Betreuer „Dieter“ begrüßt, der mit uns durch die Erlebniswelt ging und uns Einiges erklärte. Wir durften zuerst testen wie schwer eine Feuerwehrausrüstung ist und konnten feststellen, wie erstaunlich schwer manche Teile davon waren. Anschließend durften wir alte Feuerwehrautos entdecken. Das war sehr spannend, da diese ganz anders aussahen, als die uns bekannten Autos. Danach zeigte uns Dieter verschiedene nachgestellte Situationen, die die Feuerwehr in ihrem Alltag erlebt, wie zum Beispiel die Bergung von Personen, oder was das Personal der Feuerwehr bei Hochwasser macht. Anschließend ging es in eine verbrannte Wohnung, dort zeigte Dieter uns verschiedene mögliche Brandherde, die in einer Wohnung vorhanden sein können. Danach ging es in einen Raum in dem alles sehr dunkel war. Von außen konnte man den Kindern durch eine Wärmebildkamera zuschauen. Dieses Gerät hilft der Feuerwehr Personen zu finden, wenn diese in einem Haus gefangen sind. Kurz darauf ging es in die „Sportecke“ dort standen Geräte, die den Einsatzkräften helfen fit zu bleiben.

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Die Füchse ziehen um - auf, auf in den Pfarrsaal!

1Ein paar Wochen vor den Sommerferien versammelten sich, im Rahmen der wöchentlichen Hortkonferenz alle Fuchskinder in einem Kreis. In der Mitte stand ein Umzugskarton. Die Erzieher*innen sahen in verdutzte Gesichter. „Hä?“, „Wieso steht da ein Karton?“, fragten die Kinder. Gemeinsam sammelten wir Ideen, für was man einen solchen Karton verwenden könnte. Nach zahlreichen Vorschlägen kam dann aber unser Stichwort! „Als wir in unser Haus umgezogen sind, haben wir auch solche Kisten gepackt!“, war die Antwort eines Fuchskindes. „Genau! Wir ziehen nämlich auch um“, erwiderte eine Erzieherin. Die Erzieher*innen erklärten den Kindern, dass die Füchse vorübergehend den Pfarrsaal als Fuchsgruppenraum zur Verfügung gestellt bekommen. Natürlich kam die Frage auf, wieso die Gruppe noch nicht in das neue Hortgebäude ziehen kann. Sachlich erarbeiteten wir, dass sich die Bauarbeiten aufgrund der aktuellen Krisensituation auf der Welt etwas in die Länge ziehen. Die Kinder waren diesbezüglich sehr verständnisvoll. Sie freuten sich auf eine Veränderung in ihrem Hortalltag. Voller Vorfreude begannen wir also mit einem Brainstorming: Was muss alles aus dem bestehenden Fuchsraum mit? Worum müssen wir uns kümmern? .... Damit beschäftigte sich die Gruppe innerhalb der nächsten Wochen immer wieder. Die Gruppe ist mehrmals in den neuen Fuchsraum gegangen, damit schon Vorüberlegungen getroffen werden konnten. Wir überlegten zum Beispiel, wie wir die Tische und Stühle stellen können und welche Ecken nicht fehlen durften.

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Wasserexperimente

DSC00363An einem Freitag wurde es nass im Raum der Fuchsgruppe. Eigentlich waren Wasserspiele geplant, leider mussten diese aufgrund des schlechten Wetters verschoben werden. Natürlich haben wir eine Alternative, die im Haus stattgefunden hat, geplant. Die Kinder durften sich an verschiedenen Stationen mit dem Element „Wasser“ auseinandersetzen.

An der ersten Station malte man mit einen Whiteboard Stift eine einfache Form auf einem frisch per Hand abgespülten Teller. Danach träufelte man langsam lauwarmes Wasser in den Teller. Langsam löste sich das Gemalte vom Teller und schwebte an die Wasseroberfläche. Die Kinder hatten viel Freude daran auszuprobieren, welche Formen sie malen können, damit das Experiment funktioniert.

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Bei den Füchsen wird’s gesund

DSC00143 3Im Rahmen einer Freitagsaktion haben die Füchse sich leckere Säfte zubereitet. Ihr fragt euch bestimmt wie das überhaupt geht? Ganz einfach! Um überhaupt leckere Säfte selbst herzustellen, mussten die Kinder erstmal ganz viel Obst und Gemüse aufschneiden. Die Fuchskinder haben dafür Äpfel, Bananen, Birnen, Karotten und Trauben in grobe Stücke geschnitten. Selbstverständlich wurde dabei auf die Hygienevorschriften geachtet. Die verschiedenen Obst- und Gemüsesorten wurden dann in Schüsseln aufgeteilt, jede Sorte eine eigene Schüssel. Anschließend konnte jedes Kind selbst entscheiden, aus welchen leckeren Sorten der selbstgepresste Saft bestehen soll. Die Fuchskinder hatten also selbst in der Hand, ob er eher fruchtig sein soll, oder ob der Geschmack vom Gemüse überwiegen soll.

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Die Füchse im Augsburger Zoo

DSC01096In den Herbstferien hat die Fuchsgruppe einen Ausflug in den Zoo gemacht. Aber keinen normalen Zoobesuch wie ihr ihn so gewohnt seid, sondern einen ganz Besonderen! Wir hatten nämlich Einwegkameras dabei! Nach einer kurzen Einweisung, die noch im Hort erfolgte, haben alle Kinder das Prinzip der Kamera verstanden. Also machten wir uns auf den Weg. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir als Gruppe an unser Ziel gekommen. Das ist wirklich immer wieder spannend, weil wir uns immer aufeinander verlassen und gut aufeinander achten müssen. Das stärkt die Gruppe ungemein.

Im Zoo angekommen haben die Kinder direkt das Affengehege entdeckt und waren sehr interessiert an diesen Tieren. „Knips!“ – und schon wurde das erste Foto geschossen. Da jedes Kind seine eigene Kamera bekommen hat konnte so selbst entschieden werden, was alles fotografiert werden sollte. „Schauen Sie! Ich hab schon 7 Bilder gemacht, jetzt kann ich noch 20 Bilder machen!“, die Kinder lernen durch die Bedienung das Prinzip der Einwegkameras und lernen zu selektieren, welche Fotomotive für sie besonders sind.               

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Religiöse Einheit

DSC01036„Was kommt den jetzt?“, hieß es ende Oktober in der Fuchsgruppe. Die Kinder sahen in einem vorbereiteten Raum ein unfertiges aufgehängtes Plakat mit ein paar Strichen und Kästchen darauf, eine Kerze in der Mitte und einen Halbkreis. Das sah alles nach einer religiösen Geschichte aus. Genauso war es. Wir haben an diesem Tag eine neue Art von Geschichten zu erzählen kennengelernt. Diese Methode biblischer Geschichten zu erzählen nennt sich Sketchboard. Es ging um die Hochzeit von Kanaa, den Hochzeitsleuten ging der Wein aus und Jesus ließ in die Krüge Wasser füllen und verwandelte dieses mit einem Gebet zu Wein. Er hat den Hochzeitsleuten geholfen, ohne, dass diese es mitbekommen haben, weil sie so beschäftigt waren. Anschließend haben wir uns überlegt in welchen Situationen Jesus im Alltag hilft, ohne dass wird das merken. Dies kann beispielsweise in der Schule in einem Test passieren, oder bei einem Streit mit Freunden.

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Bei den Füchsen wird’s gesund!

Bild Homepage Mai 2In der letzten Zeit haben wir uns mit dem Thema Gesundheit befasst und hierzu schon einige spannende Aktivitäten gemacht. Wir haben uns zum Beispiel damit beschäftigt, wie eigentlich unser Körper aufgebaut ist und funktioniert. Wir kannten auch schon einige Organe und haben dann gelernt, was sie für Aufgaben haben und wie sie dafür sorgen, dass es uns gut geht und wir gesund sind. Außerdem haben wir darüber gesprochen, was wir gerne essen und uns ein paar Lebensmittel genauer angeschaut. Dabei haben wir festgestellt, dass in einigen Dingen viel mehr Zucker ist, als wir uns vorgestellt haben – oder hättet ihr gedacht, dass in einer einzigen Flasche Ketchup circa 25 Würfel Zucker sind?

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Lagerbau der Füchse

Bild 1Die Füchse sind seit Mitte Februar im „kleinen Garten“ beim Pfarrhaus dabei, ein Lager zu bauen – als längerfristiges Projekt.

Zunächst haben wir die Art des Lagers geplant. Wir wollten aus Holz und Stangenmaterial von Büschen und vom gefällten Baum aus dem Kirchgarten ein Lager für Schlechtwetter und zum Schutz vor der Sonne bauen. Dies sollte OHNE Schrauben und Nägel, stattdessen mit selbst geschlagenen Holzdübeln vonstattengehen.

In einem ersten Schritt haben wir die benötigten Werkzeuge organisiert: Dies sind Sägen, Astschneider, ein Holzbohrer (v.a. 16 mm, Handbetrieb), ein Dübeleisen für die Holz-Dübel und Sisal-Schnüre bzw. -Seil (zum Fixieren beim Aufstellen).

Im zweiten Schritt schnitten und sägten wir im kleinen Garten die Büsche zurück, trennten das Baumaterial vom Kleinzeug zum Häckseln. Zudem konnten wir uns noch ein paar dickere, lange Äste aus dem Baumschnitt vom Kirchgarten nehmen.

Gleichzeitig fingen wir auch an, den Rahmen des Lagers in Form eines nach hinten verlängerten „A“ aufzustellen (ein sog. „A-Frame“). Wir mussten dazu Löcher graben, die Stangen mit Holzdübeln verbinden – das Grundgerüst steht bereits.

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In der Adventswerkstatt

Bild Adventswerkstatt

Die Vorweihnachtszeit hat begonnen und die Füchse überlegten sich, ihren diesjährigen Adventskalender selbst zu basteln. Hierfür wurde unser Gruppenraum zur Adventswerkstatt!

Zunächst bekam jedes Kind einen Stoffbeutel, den es frei gestalten konnte. Mit Hilfe von Textilstiften in verschiedenen Farben entstanden Christbäume, die dann mit Christbaumkugeln in Form von bunten Pompoms verschönert wurden. Außerdem wurden die Beutel mit Pfeifenputzern und vieeeel Glitzer verziert. Im Anschluss nahm jedes Kind seinen selbst gestalteten Stoffbeutel mit nach Hause, um ihn zu befüllen. Um einem anderen Fuchs eine Freude mit dem Inhalt des Beutels zu machen, hatten wir gemeinsam beschlossen, dass jedes Kind etwas selbst Gebasteltes und etwas verpacktes Süßes hineintun würde.

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Fuchsentdecker auf großer Kunstrallye

Das Ferienprogramm neigte sich schon langsam dem Ende zu, doch wir Füchse hatten noch etwas Großes vor uns. Nachdem wir schon die ganze Woche über kreativ waren und Projekte wie einen Mosaiktisch oder eine Leinwand mit Pendelkunst gestaltet hatten, machten wir am letzten Freitag der Ferien einen großen Ausflug. Denn in Leitershofen und Stadtbergen findet man mehr Kunstwerke und Kreatives als man vielleicht vermutet.

Also starteten wir unsere Kunstrallye in Leitershofen und entdeckten im Wohngebiet eine sehr spezielle Uhr. Schlau wie wir es gewohnt sind von den Füchsen, fanden wir schnell heraus, dass es sich um eine Sonnenuhr handelte. Dann ging es weiter zum Welserspielplatz, wo die Füchse kreative Ideen für ein ausgefallenes Foto entwickeln konnten. An diesem Tag bewiesen die Füchse nicht nur Kreativität, sondern auch Ausdauer, denn wir legten in kurzer Zeit eine lange Strecke zurück. Angekommen an unserer nächsten Station, überlegten wir, was die Holzskulptur in der Mitte des großen Kreisverkehrs wohl darstellt. Die Füchse sahen darin viele verschiedene Dinge und diskutierten gemeinsam darüber, ob es nun eine Frau oder ein Mann aus Holz war.

Mittlerweile war die Mittagszeit gekommen, was sich auch am Hunger der Füchse bemerkbar machte. Also machten wir vor unserer nächsten Station eine ausgiebige Mittagspause und stärkten uns. Mit vollen Mägen und neuer Energie ging es in einen Tunnel in Stadtbergen, der voll von buntem Graffiti war. Inspiriert davon gestalteten wir unsere eigenen Graffiti-Wände auf Papier.

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Ostern

Die Osterzeit ist ja bekanntlich ein Fest der Hoffnung und der Freude. Gerade in dieser schweren Zeit, in der das Corona-Virus allgegenwärtig ist, möchten wir im Hort nicht darauf verzichten.

Die Kinder der Notbetreuungsgruppe im Hort haben deshalb natürlich auch Vorbereitungen für das Osterfest getroffen. Dabei sind super schöne, bunte Osternester entstanden. Um diese tollen Nester herzustellen haben die Kinder einen Luftballon aufgeblasen und diesen mit Kleister eingestrichen. Jetzt musste nur noch die Wolle darum gewickelt werden. Über Nacht trocknet das Werk dann auf der Fensterbank auf einem Becher oder einer Schüssel. Am nächsten Tag waren die hübschen, selbstgemachten Nester schon fertig. Zum Schluss wurden die Nester von den Kindern mit getrocknetem Moos ausgestattet.

Aber was gehört denn in jedes Osternest hinein? Richtig! Bunte Ostereier!

Dafür wurden von den Kindern weiße Stiropor- Eier in den buntesten Farben angemalt und verziert. Die Eier machen sich richtig gut in den Wollosternestern. Am Ostermontag hat der Osterhase auf dem Hortgelände der Kita St. Oswald auch ein Osternest für jedes Kind versteckt. Der Hase hat die ganz ziemlich gut versteckt, aber zum Glück hat jedes Kind sein Nest gefunden.

Dadurch merken wir, dass der Osterhase auch in schweren Zeiten fleißig ist und die Kinder in der Kita in Leitershofen nicht vergisst.

 

 

Der Herbst und unsere stachligen Freunde

IMG 8263Wir Füchse bereiteten sich sehr intensiv auf das Thema Herbst vor. Wir sammelten Blätter und gestalteten daraus Tiere, dekorierten unsere Fenster mit Igeln und bastelten ein Mobilé aus verschiedenen Herbstmaterialien. Es gab einen Nachmittag, an dem die Eltern zusammen mit den Fuchskindern kleine Füchse aus Tannenzapfen basteln durften oder auch Cookies aus leckerem Kürbis backen konnten. Auf die Kürbisse waren wir besonders stolz, da sie aus dem Frühbeet stammten, dass dieses Jahr von den Füchsen angepflanzt und betreut wurde.

 In einer Woche befassten wir uns mit dem Thema „Igel“. Igel sind sehr besondere und interessante Tiere, die man gerade im Herbst vermehrt auf der Futtersuche beobachten kann. Neben unserer Dekoration am Fenster, gab es bei uns auch „Igelmuffins“. Nein, wir haben keine Igel gebacken, sondern aus den Muffins kleine Igel gezaubert. Mit brauner Schokoladenglasur bekam der Muffin die typische Färbung eines Igels. Die charakteristischen Stacheln bekam der Igel durch auseinander gebrochene Mikado-Stäbchen. Kleine Schokotröpfchen bildeten die Nase und die Augen des Igels. Am nächsten Tag ließen wir uns die leckeren Muffins schmecken. Hmmm..die waren lecker! Eine ganz besondere Überraschung erwartete uns aber am Ende unserer Igelwoche. Die Kinder der Tigergruppe fand einen hilflosen Babyigel. Dank Eduard, wie der kleine Igel heißt, konnten wir dieses stachlige Tier ganz von der Nähe aus betrachten. Eduard wurde dann am Ende des Kitatages in eine Igelauffangstation gebracht, in der er jetzt noch ordentlich an Gewicht zulegen muss, bevor er seinen Winterschlaf antreten darf.

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Hühner, Honig und Schmieden auf der CityFarm Augsburg

In unserem Faschingsferienprogramm haben wir die CityFarm in Augsburg besucht. Als wir ankamen wurden wir bereits überschwänglich von den beiden Hunden der Farm begrüßt. Wir betraten das Gelände und lernten gleich Benny kennen. Ihm gehört die CityFam mit seiner Frau zusammen. Bevor wir zu den einzelnen Tiergehegen durchstarten konnten wurden uns die Regeln erklärt. Damit die Tiere zu uns kommen, müssen wir uns ganz ruhig verhalten. Schreien und rennen ist bei den Tieren ein großes Tabu. Aber auch wenn die Tiere keine Lust mehr haben von uns gestreichelt zu werden und weglaufen, dann müssen wir sie weglaufen lassen. Wir dürfen auf keinen Fall hinterherlaufen.

Danach gingen wir Benny durch die einzelnen Gehege und erklärte uns was die Tiere alles fressen dürfen und was ihre Lieblingsspeise ist. Er legte uns auch einige Schaufeln bereit, dass wir den Enten und Hühnern ein paar Regenwürmer ausgraben können, denn das ist ihre Leibspeise. In einem kleinen Häuschen, dem Bienenhäuschen erklärte Benny uns dann auch noch, wie früher der Honig aus den Waben in das Glas kam und wie es heute gemacht wurde. Früher wurde der Stock der Bienen zerstört und alle darin lebenden Bienen starben. Heute ist das zum Glück nicht mehr so.

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Unsere Weihnachtsschnitzeljagd

IMG 6983An einem Freitag in der Adventszeit erwartete uns eine ganz besondere Schnitzeljagd. Wir saßen alle in unserem Gruppenraum und besprachen die Regeln der Schnitzeljagd. Auf einmal wurde ein Brief auf goldenem Papier unter unserer Tür durchgeschoben. Das Christkind hatte uns einen Brief geschrieben und gab uns einen ersten Hinweis zu unserem Geschenk. Die erste Frage würde sich in unserem Garten an der Kletteranlage befinden. Nach langem Suchen fanden wir einen Zettel mit einer Frage zum Thema Weihnachten. Nachdem wir diese Frage beantwortet hatten, sollten wir an den Ort, an dem wir jeden Tag viel lernen. Also machten wir uns gemeinsam auf den Weg zur Schule. Die Schnitzeljagd führte uns quer durch Leitershofen. So suchten wir auch auf dem Brunnenplatz zwischen den Weihnachtsbuden nach einer Frage oder suchten gemeinsam das große Kreuz, das über ganz Leitershofen wacht. Durch das Beantworten von Fragen, wie zum Beispiel der Frage, wie die heiligen drei Könige heißen oder wie die Hirten auf dem Feld von Jesus‘ Geburt erfuhren, kamen wir unserer Überraschung immer näher.

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„Auf die Pferde“ - auf zum Pfeiferhof!

IMG 5889Dies war ein Motto im diesjährigen Ferienprogramm zu Ostern. Früh gings los, zu Fuß und mit dem Rucksack bepackt. Bei manchen war die Vorfreude so groß, dass sie seit Tagen davon sprachen. Den langen Fußmarsch bewältigte die Gruppe daher locker. Einmal angekommen, gings auch schon los. Luzia, die Reitpädagogin vom Pfeiferhof begrüßte uns mit ihren Helferinnen Lisa und Isabell. Die Ponys „Chico“, „Flöckchen“ und „Pony“ - der kleine Haflinger heißt wirklich so -  ermöglichten das Ausprobieren verschiedener Arten, zu reiten. Ob ganz normal sitzend, während die Beine herunterbaumeln, ob verkehrt herum nach hinten blickend oder gar auf dem Rücken stehend als akrobatische Übung, all das gelang den Kindern, wie man es auf den vielen Fotos von diesem Tag bestaunen kann.

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„Wie siehst du denn aus?“

IMG 5257Bei den Füchsen wurde am Spielzeugtag viele verschiedene Spiele ausprobiert, unteranderem „Stoopido“. Sofort wurde das Interesse der gesamten Gruppe geweckt. Zunächst bekommt jeder Spieler eine orangefarbene Brille. Die verschiedenen Symbole (Nase, Ohren, Augen und Haare/Mütze) werden auf dem Tisch verteilt. Anschließend wird ein Symbol gewürfelt. Jeder Spieler muss so schnell wie möglich auf das gewürfelte Symbol patschen. Beispielsweise „eine Nase“.

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Kontakt

Katholische Kindertagesstätte
St. Oswald
Riedstr. 20
86391 Stadtbergen
Leitung: Angelika Hafner

Telefon: 0821-438625
Fax: 0821-8107817
E-Mail: info@kita-leitershofen.de
Öffnungszeit: 7-17 Uhr
Bürozeit: 9-14 Uhr

 

 

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