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Schmetterlings-Gruppe

Teamfoto 2024Sechs Mädchen und acht Jungen spielen, lachen, toben, experimentieren, untersuchen, entdecken, kneten, malen, schneiden, kleben, klettern, laufen, rennen, hüpfen, rutschen, balancieren, singen, tanzen, umarmen, streicheln, klatschen, matschen, rollen, fahren, streiten und versöhnen sich in der Schmetterlingsgruppe, in der die Kinder von 7:00 bis 13:00 bzw. bis 15:30 Uhr betreut werden. An manchen Tagen machen wir kleine Ausflüge mit unserem Krippenbus in die nähere Umgebung oder fahren zum Einkaufen. Wertschätzend und feinfühlig begleiten wir die Kinder im Alter zwischen 1 und 3 Jahren durch den Tag und schätzen die gute Zusammenarbeit mit deren Eltern.

Besonderen Wert legen wir auf die Bewegung an der frischen Luft. Bei jedem Wetter sind unsere Schmetterlinge im Garten anzutreffen. Sie spielen im Sand, verstecken sich hinter Büschen und Hecken, transportieren Dinge von einem Ort zum anderen, sind mit den verschiedenen altersgerechten Fahrzeugen unermüdlich auf der Terrasse unterwegs, rutschen und trainieren ihren Gleichgewichtssinn auf der Wippe.

Neben den üblichen Spielmaterialien für Kinder unter Drei bieten wir den Jüngsten gerne sogenanntes wertloses Material (Kartons, Flaschen, Dosen, Papierschnipsel, Luftpolsterfolie) zum Entdecken und Erforschen an. Unterschiedliche Naturmaterialien wie zum Beispiel Blätter, Zapfen, Stecken, Federn, Sand ermöglichen den Kindern ebenso vielfältige Sinneseindrücke.

Das Bestreben nach Selbständigkeit der Krippenkinder unterstützen und fördern wir, indem wir ihre Kompetenzen wahrnehmen, ihnen etwas zutrauen, ihnen Zeit lassen Dinge selbst zu tun bzw. sie an allen Dingen beteiligen, die sie betreffen.

Sänger und Musikanten sind bei uns zuhause. Zahlreiche Lieder zur Begrüßung, zum Händewaschen und Zähneputzen, beim Aufräumen, auf dem Weg in den Garten und zu bestimmten Projekten und Themen begleiten die Kinder durch den Tag und das Kita-Jahr und schaffen so Sicherheit und Verlässlichkeit im Alltagsgeschehen und fördern die musikalische Entwicklung und das Wohlbefinden der Kinder. Mit ihren Körper- und Rhythmusinstrumenten beteiligen sich auch schon die Kleinsten mit großer Begeisterung beim Singen und Musizieren.

Wir achten darauf, dass die Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben können. Neben den Bewegungsmaterial von Emmi Pikler im Gruppen- bzw. Aktionsraum nutzen wir häufig die Turnhalle und den Bewegungsraum im Kindergarten und täglich unseren Krippengarten. So hat jedes Kind die Möglichkeit seine motorischen Fähigkeiten zu trainieren und auszubauen. Dadurch werden auch seine sozialen Kompetenzen, das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gestärkt.

Lerngeschichte zum Thema Schnee

Passend zur aktuellen Jahreszeit, dem Winter, entstand beim Erkunden des Schnees die folgende Lerngeschichte.

Leitershofen, den 04.12.2023

Es schneit, es schneit…

Lieber Vincent,

am Wochenende hat es sehr stark geschneit, der Schnee lag auch bei uns im Garten sehr hoch, weswegen die heutige Gartenzeit freiwillig für euch war. Als ich euch eingeladen habe, mit mir hinauszugehen, hast du dich sogleich an der Türe angestellt, in der Garderobe hast du dich angezogen.

Im Garten angekommen, hast du dich zuerst in der Nähe der Hauswand aufgehalten und mich und die anderen Kinder beobachtet. Ich glaube, das Ganze war dir doch nicht so geheuer, oder Vincent?

Bild1

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„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“

Bild14Mit diesem Satz lässt sich der Start der Schmetterlinge in das neue Jahr treffend in Worte fassen, denn es stand eine Januar-Eingewöhnung unseres neuen Schmetterlings Henry an. Die Jungen und Mädchen in der Schmetterlingsgruppe zeigten sich zunächst etwas erstaunt darüber, dass nun wieder ein grüner Stuhl in den Gruppenraum eingezogen war und für ein paar Tage Henrys Mama darauf Platz nahm. Einige erinnerten sich an ihre eigene Eingewöhnung, zeigten auf den Stuhl, lächelten und erzählten „Mama Arbeit“. Doch, um es mit den Worten der Kinder auszudrücken, gewöhnten sich alle „ruckizucki“ an die Situation und waren täglich damit beschäftigt, ihrem neuen Gruppenmitglied das (wirklich komplette!) Spielzeugrepertoire der Schmetterlingsgruppe zu zeigen und jede Ecke des Gruppenraums gemeinsam zu erkunden. Besonders schön war dabei zu sehen, wie selbstverständlich, herzlich und aufgeschlossen er in die bestehende Gruppe aufgenommen wurde. Die sozialen Kompetenzen der Kinder kamen während Henrys Eingewöhnung deutlich zum Vorschein, denn sie teilten bereitwillig Bücher und Duplos, gaben Autos und Puppenkleidung ab und warteten geduldig, bis Henry das ihm unbekannte Spielzeug wieder entbehren konnte. Die Schmetterlinge zeigten ihm den Alltag in der Krippe und nahmen ihn wortwörtlich „an die Hand“. Gerade weil Henry ihnen von Anfang an ebenso freundlich und aufgeschlossen, sowie interessiert und neugierig gegenübertrat, war er von Beginn an ein vollwertiges Mitglied der Gruppe.

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„Zuschauen lernen“ – Krippenkinder in ihrer Selbstständigkeit fördern

Passend zum Thema des diesjährigen Elternabends entstand diese Lerngeschichte zum Thema Selbstständigkeit für Maria, die sich seit einigen Wochen größtenteils eigenständig an- und auszieht.Bild 1 Artikel

                                                                                         Leitershofen, den 07.11.2023

„Sind das Entenfüße?“

Liebe Maria,

bereits seit einigen Wochen beobachte ich immer wieder, wie selbstständig du beim An- und Ausziehen deiner Kleidung bist. In der Garderobe hast du dies immer wieder gezeigt, indem du deinen Feuerwehrschal und die dazu passende Mütze selbst an- und ausgezogen hast.

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„Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da…“

2Nachdem die Eingewöhnungen abgeschlossen sind, haben sich auch die neuen Gruppenmitglieder an den Tagesablauf gewöhnt und alle Schmetterlinge freuen sich über den vertrauten Krippenalltag.

So starteten wir unsere erste Themenwoche bereits im Oktober und haben die goldene Jahreszeit willkommen geheißen. Zu aller Erst zogen die „großen Schmetterlinge“ los, um Material für unsere Natur-Kunstwerke zu sammeln. Im Hort-Garten wurden die Jungen und Mädchen fündig: Einen ganzen Korb voller Kastanien und bunter Blätter präsentierten sie mit einem stolzen Lächeln den „kleinen Schmetterlingen“.

 

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„Dort auf der Straße, schaut mal her, da fährt die große Feuerwehr!“

3In den letzten Wochen verwandelten sich unsere zarten Schmetterlinge in starke Feuerwehrfrauen und -männer. Eine großzügige Spende leerer Kartons aus dem Kindergarten brachte uns auf die Idee, unser eigenes Feuerwehrauto zu basteln. So wurden einige Tage damit verbracht, die Kartons rot zu streichen, Kreise für die Räder auszuschneiden und Becher mit Hilfe von blauer Fingerfarbe in Blaulichter zu verwandeln. Als alles zusammengeklebt war, wurden beide Teile des „Einsatzwagens“ miteinander verbunden, sodass mehr als die Hälfte der Besatzung „Schmetterlingsgruppe“ nun gleichzeitig im Feuerwehrauto Platz hat.

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Die Krippenkinder erobern den Wald

Artikel Wald Bild 2Lieber Anton, liebe Marlene, lieber Emil, lieber Tom,

„Wir waren heute im Wald! Wir sind den ganzen Weg gelaufen, hoch und wieder runter!“, habt ihr großen Schmetterlinge dem Rest der Gruppe stolz bei eurer Rückkehr vom Waldausflug erzählt. In der Tat habt ihr gemeinsam mit den beiden Schnecken-Kindern Theresa und Klara einen beachtlichen Fußmarsch hingelegt, um in den Wald zu gelangen und später zum Mittagessen wieder in die Krippe zurückzukehren. Bei bestem Wetter starteten wir gleich morgens und begrüßten den Tag und die strahlende Sonne mit „Juchheissa, Juchheissa, die Sonne ist da!“.

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Fasching bei den Schmetterlingen

Foto 1Unter dem Motto „jedes Kind kann – muss sich aber nicht beteiligen“ wurde auch bei den Kleinsten in der katholischen Kindertagesstätte St. Oswald das Faschingsfest gefeiert. Besonders bei den Kindern unter drei Jahren achten die pädagogischen Fachkräfte darauf, die Faschingszeit einfühlsam und achtsam zu begleiten, da viele der Kinder diese Zeit zum ersten Mal erleben und die Verkleidungen nun bewusst wahrnehmen. So erlebten die Kinder ihren gewohnten Tagesablauf in der Gruppe und konnten frei entscheiden, ob sie an Musik und Tanz teilnehmen möchten. Während manche Kinder kein großes Interesse an den Kostümen zeigten, gab es in diesem Jahr viele Jungen und Mädchen, die Gefallen an dem bunten Treiben gefunden haben. Jeden Tag präsentierten Kinder stolz ihre Kostüme: dabei kamen Tiere wie Leoparden, Löwen, Pandas oder Hunde in den Gruppenraum spaziert, ebenso wie kreative Verkleidungen als Einhörner, Hexen, „Kakao“-Pferde, Dinos oder Ninja Turtles.

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Adventszeit bei den Schmetterlingen

Die Adventszeit – eine magische und geheimnisvolle Zeit. Eine Zeit voller Vorfreude, welche in beiden Krippengruppen ähnlich gefeiert wird. Das Ritual der „goldenen Nuss“ zeigt bereits am Morgen, welches Kind das heutige Adventskind ist. Stolz präsentieren die Kinder beim Ankommen in der Gruppe ihre „goldene Nuss“. Durch das tägliche Anzünden der Kerzen am Adventskranz wird die Zeit bis Weihnachten sichtbar gemacht. Vorweihnachtliche Angebote begleiten die Kinder durch die besinnliche Zeit. Durch die nachfolgende Geschichte für Marlene erhalten Sie einen Einblick in unseren morgendlichen Adventskreis.                         

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Erntedank bei den Schmetterlingen

1Am ersten Sonntag im Oktober wird in christlichen Gemeinden das Erntedankfest gefeiert und Gott für die reiche Ernte und alles, was wir zum Leben brauchen, gedankt. Um den Kindern religiöse Grunderfahrungen zu vermitteln, waren die Krippenkinder eingeladen, gemeinsam Erntedank zu feiern.

„Wir feiern heute Erntedank und alle feiern mit“, haben wir im Morgenkreis gesungen und dazu geklatscht und mit den Kindern Gott für die Früchte gedankt. Ein braunes Tuch in der Mitte symbolisierte die Erde. Dazu legten wir ein blaues Tuch für das Wasser und ein gelbes für die Sonne. Jedes Kind war dann eingeladen, eine Frucht aus dem abgedeckten Korb zu nehmen, sie zu betrachten, nach Möglichkeit zu benennen und in die Mitte zu legen. Dazu sangen wir: „Für all das woll‘n wir unserm Gott unser Danke sagen“. Wir staunten, wie ruhig und aufmerksam selbst die Jüngsten bei der Sache waren und warten konnten, bis sie an der Reihe waren und eine Frucht aus dem Korb nehmen durften. Jede einzelne Frucht wurde behutsam in den Händen gehalten und in die Mitte gelegt. „Apfel schmeckt mir“ … „ich mag Gurke“… „ich liebe Karotte“ … erzählten uns die Jungen und Mädchen. Als Zeichen, dass Gott mitten unter uns ist, entzündeten wir eine Kerze. Mit einem kleinen Tanz um die gestaltete Mitte endete die kleine Dankfeier.

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Ein Kaufladen für den Krippengarten

DSC01661Anlässlich ihrer praktischen Abschlussprüfung durfte die Opti-Prax Praktikantin der Schmetterlinge einen Kaufladen für den Krippengarten gestalten. Dabei lag der Fokus auf Naturmaterialien, sodass die Kinder jederzeit ihren Kaufladen selbstständig wieder „befüllen“ oder Tannenzapfen, Moos und Stecken aus dem Laden auch anderweitig im Garten für ihr Spiel verwenden können. Die folgende Bildungs- und Lerngeschichte wurde im Anschluss an die Aktivität verfasst.

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"Ostern, Ostern ist nicht weit!"

Noah Osternest„Ostern, Ostern ist nicht weit…“ haben wir in letzter Zeit häufig gesungen und uns auf das Osterfest vorbereitet. In der Gruppe gab es einen Hühnerstall, mit dem die Jungen und Mädchen gerne gespielt haben. Aufmerksam haben sie der Bilderbuchgeschichte von Oliver dem Ei gelauscht. Viel Freude machte ihnen die Geschichte aus dem Geschichtensäckchen von den fünf Hühnern.

Die „Schmetterlinge“ hatten viel Spaß beim Eier bemalen und gestalteten ihr Osternest mit Fingerfarben. Am Dienstag nach Ostern feierten wir in der Gruppe das Osterfest. Noah hat dafür eigens seine Ferien unterbrochen. Ich glaube, es hat ihm Freude gemacht. Lesen Sie folgende Geschichte, die für Noah geschrieben wurde.

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„Paula macht Mittagsschlaf“ – Rituale in der Krippe

Paula macht MittagsschlafDerzeit absolviere ich mein Berufspraktikum in der Schmetterlingsgruppe. Dieses beinhaltet das Erstellen einer Facharbeit zu einem selbstgewählten Thema. In einem praktischen Teil meiner Facharbeit ist es mir möglich, neue Rituale mit den Kindern in der Schmetterlingsgruppe einzuführen. Ich habe mich bewusst für das Thema Rituale entschieden, da diese vor allem für Krippenkinder bei Übergängen im Alltag sehr bedeutsam sind. Sie vermitteln den Kindern durch die tägliche und gleichbleibende Wiederholung ein Gefühl von Struktur und Sicherheit. In ihrem Alltag erleben die Kinder dadurch zeitliche Orientierung und wissen, was im Tagesablauf als nächstes folgt. Die Kinder gewinnen Selbständigkeit, da sie durch die Wiederholung in ihrem Handeln immer sicherer werden. Aber auch schwierige Situationen, wie z.B. die Veränderungen durch die gegenwärtige Coronapandemie, können von den Kindern durch feste Rituale besser bewältigt werden. Rituale kann man insgesamt als große „Alltagshelfer“ in der Kinderkrippe bezeichnen, denn sie erleichtern Übergänge im Tagesablauf.

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Gießen!

IMG 0333Lieber Jourdain,

heute nach dem Mittagsschlaf warst du eingeladen, mit mir unsere Pflanzen im Garten zu gießen.
„Ja, gießen“, hast du fröhlich gerufen und bist mir in den Schuppen gefolgt, um die Gießkannen zu holen.
„Wasser“, hast du mit Begeisterung gerufen, den Gartenschlauch mit beiden Händen festgehalten und gedrückt, bis das Wasser herausspritzte. Du hast beide Gießkannen aufgefüllt. Ich finde, dass du dabei sehr umsichtig warst. Wir beide sind trocken geblieben.

„Die Tomaten und Gurken brauchen Wasser“, sagte ich. „Mate“ hast du laut gerufen und die Tomaten und Gurkenpflanzen gegossen. „Schau, dort oben wachsen die Gurken“, sagte ich. Du hast an der Gurkenstaude hochgeschaut und mit dem Finger gezeigt: „Da Guke“, hast du gerufen und dann bist du erneut zum Wasserschlauch gelaufen, um deine Gießkanne aufzufüllen. Du hast auch ein bisschen Wasser in meine Kanne gefüllt, sie mir gegeben und mir dann erklärt, dass du damit „fertig“ bist. „Die Blumen brauchen auch Wasser“, habe ich gesagt. „Bume! Wasser“! hast du wiederholt und auch den Blumentopf mit Wasser versorgt. Du hast darauf geachtet, die Kanne vollständig zu leeren. Ich glaube, das Gießen hat dir viel Spaß gemacht. Stimmt das? Lautstark hast du alle meine Worte wiederholt und dabei sehr fröhlich geklungen.

„Magst du eine Tomate pflücken“, fragte ich, nachdem wir die Gießkannen aufgeräumt hatten. „Ja, Mate“, hast du gesagt und dich hochheben lassen, um an die Tomaten zu gelangen. Blitzschnell hast du eine reife Tomate gepflückt und in deinen Mund gesteckt. An deinem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass dich der Geschmack unserer Tomate noch nicht überzeugt hat. Wir haben die Tomate gewaschen und in kleine Stücke geschnitten. Mir hat sie geschmeckt. Du hast lange probiert, doch so richtig geschmeckt hat sie dir offensichtlich nicht, oder?

Magst du morgen eine kleine Gurke probieren? Ich glaube, die schmeckt dir. Danke für deine Hilfe beim Gießen.

Liebe Grüße deine Erzieherin

 

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„Bist du krank dann glaube mir, Dr. Sonnenschein hilft dir…“

IMG 3207„Der kleine Bär ist krank und kann heute nicht in die Kinderkrippe gehen“…... Mit dieser Geschichte, der die Jungen und Mädchen im Morgenkreis aufmerksam lauschten, haben wir die Erfahrungen der Kinder vom Kranksein aufgegriffen.

Der Arzt Dr. Sonnenschein hat den kleinen Bären untersucht und ihm einen Tee verordnet, welcher in der Gruppe zubereitet wurde. Nachdem der Bär davon getrunken hatte, probierten auch die Kinder den duftenden Kräutertee. Feinfühlig wurde der Bär an den folgenden Tagen von den Jungen und Mädchen ins Bett gelegt, zugedeckt, gestreichelt und gedrückt. Das Lied „Bist du krank dann glaube mir…“ soll den Kindern vermitteln, dass „alles wieder gut“ wird.

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Die Kinder der Schmetterlings – und der Schneckengruppe besuchen einen Bauernhof

DSC07048Wir fahren heut mit dem Bus“, war von vielen Krippenkindern zu hören. „Voller Erwartung und Vorfreude“, so berichteten Eltern, waren einige Kinder heute schon früh wach und konnten es kaum erwarten in die Krippe zu gehen. Mit Liedern, Geschichten und entsprechendem Spielmaterial haben sich die Jungen und Mädchen auf diesen Ausflug vorbereitet.

Das Wetter zeigte sich etwas unbeständig. Deshalb zogen alle Kinder Matschhosen und Gummistiefel an. „Der Bus ist schon da“, sagte Vitus voll Freude als ihn sein Papa kurz nach 8:00 Uhr in die Gruppe brachte. Schnell räumten die Kinder auf und beeilten sich in der Garderobe. Glücklicherweise halfen Mamas und Papas beim Anziehen mit. Bepackt mit Brotzeit, Getränken, Wechselwäsche usw. stiegen alle in freudiger Erwartung in den Bus. 

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"Anna muss mal"

Die Kinder der Schmetterlingsgruppe freuen sich über die vielen Geschichten aus dem Geschichtensäckchen bei denen sich häufig Alltagssituationen wiederspiegeln wie beispielsweise in der Geschichte:

„Anna muss mal“
Anna geht zu Mama uns sagt: „Mama, ich muss mal.“
Mama sagt: „Dann geh‘ schnell auf die Toilette.
Anna geht zur Toilette. Als sie fertig ist, spült sie kräftig runter.
Mama sagt: „Hände waschen nicht vergessen!“
Anna geht zum Waschbecken und wäscht sich die Hände.
Anna sagt: „Jetzt kann ich wieder spielen gehen.“

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Kontakt

Katholische Kindertagesstätte
St. Oswald
Riedstr. 20
86391 Stadtbergen
Leitung: Angelika Hafner

Telefon: 0821-438625
Fax: 0821-8107817
E-Mail: info@kita-leitershofen.de
Öffnungszeit: 7-17 Uhr
Bürozeit: 9-14 Uhr

 

 

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