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Unser Team

"Gemeinsam das Abenteuer Team sein erleben".

36 Angestellte in Voll- und Teilzeit, von der Berufsstarterin bis zur sehr erfahrenen Mitarbeiterin prägen durch hohe Professionalität die pädagogische, situationsorientierte Arbeit mit den Kindern.

Bei uns arbeiten Sozialpädagoginnen, Erzieherinnen, Heilerziehungspflegerinnen und Kinderpflegerinnen mit viel Spaß und hohem Engagement.

 

 

 

Eine ganz besondere Mittagspause

Bild32Ein leckerer Duft zog durchs ganze Hortgebäude, denn am Mittwoch, den 07.02.2024 wurde unser Team mit einer ganz besonderen Mittagspause verwöhnt. Ein Vater der Adlergruppe, welcher hauptberuflich in der Gaststätte „Lauterbacher am See“ als Koch arbeitet, verköstigte das gesamte Kita-Team mit einem selbstgekochten Essen. Ein Thai-Curry mit gegrilltem Gemüse, Rinder-Ragout, leckerer Soße und Schärfe nach Wunsch. Für jeden Geschmack war etwas dabei und wir bedanken uns nochmals herzlich bei Herrn Rattay für das leckere Mittagessen!

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Betriebsausflug 2023

20230519 142754Unser erster größerer Betriebsausflug nach der Pandemie führte uns (schon lange geplant und endlich umgesetzt) nach Immenstadt.

Im Bus konnten wir uns mit einer Butterbreze stärken und so Energie für die verschiedenen Aktivitäten „tanken“.

Vor Ort teilten wir uns in Kleingruppen auf. Ein Teil des Teams entschied sich für den Kletterwald, andere Teammitglieder fuhren mit dem Sessellift nach oben, um mit dem Alpen-Coaster zurück ins Tal zu rodeln. Außerdem gab es die Möglichkeit zur Abenteuer-Alpe zu wandern und dort oben den Alpaka-Rundgang zu gehen.

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Kunstfortbildung für das Team

DSCF7018Liebe Eltern,

im Januar war es uns möglich, eine interne Fortbildung für das Kindertagesstätten Team zu veranstalten. Thema der Schulung war „Kunst in den Kindergartenalltag und das Kindergartenjahr integrieren“. Ich, Frau Leitl, freue mich sehr, dass ich meine Kollegen für das Thema begeistern konnte.

Dabei konnten die Teilnehmer die Künstler und ihr Schaffen kennenlernen. Auf dieser Grundlage haben wir im praktischen Arbeiten und in Angeboten mit viel Experimentierfreude kennengelernt. Hier konnten die Teilnehmer erfahren, wie es sich anfühlt Kunst zu machen und mit dieser Sensibilität die Kinder auf ihrem Schaffensprozess zu begleiten.

So gestalteten wir ein Osternest mit dem Scherenschnitt von Matisse, wir malten den Kuss von Gustav Klimt und vergoldeten das Bild und druckten bunte Tiere nach Franz Marc.

Am Ende war es ein sehr schöner Tag, an welchem wir erleben konnten wie schön künstlerisches Schaffen für uns und die Kinder sein kann.

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Praxismentoring in unserer Kita

Was bitte ist Praxismentoring? Das mag sich sicherlich der ein oder andere jetzt fragen. Sprach man vor ein paar Jahren nämlich noch von „Praxisanleitung“ und der „Anleitung“ als Person, haben sich nun immer mehr die Begriffe „Praxismentoring“ und „Mentor/in“ durchgesetzt. Gemeint ist aber das Gleiche, nämlich die Begleitung eines/r Praktikanten/in während der Ausbildung.     

Seit vielen Jahren hat es sich die Kindertagesstätte St. Oswald zur Aufgabe gemacht neben der Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern, auch als kompetenter Ausbildungspartner aufzutreten und junge, interessierte Menschen auf diesem Weg zu unterstützen, zu begleiten und professionell nach den Vorgaben des Staates auszubilden. Die vielen neuen Gesichter die Sie jedes Jahr innerhalb unseres gesamten Teams und in allen Bereichen entdecken können, spiegeln dies deutlich wider. Dabei ist es unser Ziel, einen Beitrag zur Bewältigung des Fachkräftemangel zu leisten und auch gezielt gute Kräfte für unsere Kita mitauszubilden. Längst ist unser Team „multiprofessionell“, denn es arbeiten neben den Erziehern und Kinderpflegern auch Heilerziehungspfleger, Kindheitspädagogen, Erziehungswissenschaftler,
Sozialpädagogen, Heilpädagogen und auch Lehrkräfte bei uns. Je nach Qualifikation und Berufserfahrung bringt jeder seine fachliche Kompetenz ein und ermöglicht es so, dass jedes Kind oder jede Situation aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden kann.

Die Auszubildenen werden innerhalb der Gruppen als Ergänzung zum bestehenden Team eingesetzt und können sich so in einem „Schutzraum“ bewegen, ihren persönlichen Erziehungsstil entwickeln und die eigene pädagogische Rolle und Haltung festigen. Sie lernen je nach Stand ihrer Vorerfahrung in Kleingruppen mit den Kindern zu arbeiten, nach und nach Verantwortung für kurze Sequenzen im Tagesablauf zu übernehmen und die jeweils verschiedenen bereichsinternen Abläufe zu koordinieren. Bei Interesse können die Auszubildenden auch einzelne Tage in anderen Bereichen unserer Kita hospitieren.

Die wöchentlich stattfindenden vertraulichen Praxisdialoge zwischen Mentor/in und dessen Schützling bieten Gelegenheit sich über in der Praxis Erlebtes auszutauschen, Schulische Themen anzusprechen, sich auf Aktionen vorzubereiten und geben Sicherheit bei Krisen oder vor Praxisbesuchen.

Diese enge Verknüpfung von Theorie und Praxis sind die Basis eines guten Mentorings. Dabei ist die gute Kooperation mit den Fachakademien, den Fachschulen und deren Lehrkräfte ist ein wesentlicher Bestandteil.

Das Praxismentoring erfahren wir in der Kita als besondere Aufgabe mit viel Freude und auch Verantwortung. Dazu gehören auch ehrliches Feedback, Kritik und ausgiebige Reflexion. Die Kollegen von Morgen auszubilden bedeutet, sich auch in der Erzieherrolle wieder neu zu erfahren und seine eigene Haltung und Vorbildfunktion stets zu überprüfen. Doch auch durch den immer wehenden „frischen Wind“ in unseren Gruppen, die tollen Facharbeiten die unsere Praktikanten und Praktikantinnen mit den Kindern umsetzen und die spannenden Themen die sie aus der Schule mitbringen, bereichern sie unsere pädagogische Arbeit in der Kita nachhaltig und wir freuen uns jedes Jahr unsere Schützlinge „wachsen“ zu sehen und vielleichtsogar einige davon als ausgelernte Kollegen zu übernehmen.

… und bei den Kindern stehen sie jedenfalls stets hoch im Kurs!

Wir sind überzeugt, dass die Tätigkeit in der Kita ein anspruchsvoller aber auch wunderschöner Beruf ist. Die kindliche Neugier begeistert uns ebenso wie die Chance einen jungen Menschen bei seiner Entwicklung begleiten zu dürfen! Wir teilen die Freude der Eltern über Lernfortschritte und eine glückliche Kindheit.

Inzwischen wissen wir auch, dass wir systemrelevant sind und einen krisensicheren Beruf haben! Bitte machen Sie gerne Werbung dafür!

 

 

Kreativ-Workshops für die Erzieherinnen und Erzieher

HochdruckLiebe Eltern,

in den Tagen der Kindergartenschließung konnten wir weiterhin kreativ und künstlerisch arbeiten. Kurzerhand haben wir einfach Workshops für die Erzieher und Erzieherinnen angeboten und unsere Fähigkeiten selbst geschult, damit wir in Zukunft den Kindern die eine oder andere Technik noch besser erklären können.

Es war uns möglich, zwei Vormittage mit Ton zu gestalten. Am ersten haben die Erzieher gelernt, eine Daumenschale herzustellen und wie man ein Gefäß aufbauen kann. Es sind wunderbare und kreative Tassen und Schalen entstanden. Zudem sind neue Ideen gereift, wie man mit Kindern töpfern kann. An zwei weiteren Workshoptagen haben wir uns mit dem Drucken an der Druckpresse auseinandergesetzt. Zum einen gab es die Möglichkeit in den Holzdruck einzusteigen, zum anderen die Technik des Tiefdrucks zu erlernen.

Die Erzieher waren mit Begeisterung beim kreativen Gestalten und Lernen dabei. Jeder hat es geschafft, ein Werk entstehen zu lassen, welches ihn mit Stolz erfüllt. Dies ist eine wunderbare Basis, um den Kindern eben diese Freude an der Auseinandersetzung mit Techniken der Kunst weiter zu vermitteln. Ich danke allen, die sich auf diese Selbsterfahrung eingelassen haben.

TiefdruckTöpfern

 

 

 

 

 

Fortbildung - "Ton Connections" Plastizieren mit Ton

Am 17. Und 18. März 2020 konnten 12 Erzieherinnen aus Krippe, Kindergarten und Hort an einer Fortbildung zum Thema „Plastizieren mit Ton“ teilnehmen. Die Referentin Fr. Bart hatte allerlei Materialien mitgebracht, sodass bald richtig „gearbeitet“, gedreckelt, gematscht und experimentiert werden konnte.

Aufgeteilt auf mehrere Stationen, fanden alle ihre Lieblingsaktion.
Besonders der Spiegelkarton, auf dem mit Heilerde oder Wascherde gematscht werden konnte, gefiel den Erzieherinnen am besten. Dabei spielen vor allem das Tun und die sinnliche haptische Tonerfahrung eine wichtige Rolle.

Nach dem Trocknen können Muster oder Linien mit einem nassen Tuch hineingewischt werden. Ein schöner Nebeneffekt: weiche Hände!

Aber auch der Tonrahmen, das Herstellen von Kuben, die sich nach dem freien Fall und dem Aufschlagen auf den Boden verformen oder die Daumenschalen, waren für alle sehr faszinierend.

Gerne hätten alle noch viel länger mit dem tollen Material Ton weitergearbeitet. Doch auch der schönste Fortbildungstag geht einmal vorbei.

Nun heißt es, die neu gewonnen Techniken und Ideen mit den Kindern umzusetzen. Darauf freuten sich die Erzieherinnen zum Ende des Tages am meisten.

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Teamfortbildung

An einem Samstag im November hat sich etwa die Hälfte unseres Teams im Exerzitienhaus zu einer Teamfortbildung mit der Referentin Frau Erndt-Doll getroffen. Das Thema lautete:

„Mittagszeit in der Kita“ – Stress verwalten oder Zeit gestalten?

Der Kita-Vormittag kostet Kinder und Erwachsene viel Kraft und Konzentration. Bis zur Mittagszeit treffen viele verschiedene Bedürfnisse aufeinander. Kinder sind hungrig, müde oder brauchen noch Bewegung. Auch die Erzieher brauchen eine Pause und sind gleichzeitig in der intensiven Mittagszeit besonders gefordert. Durch die Impulse der kompetenten Referentin und im gemeinsamen Austausch der Sichtweisen und Erfahrungen sammelten wir Anregungen für kleine Veränderungen hinsichtlich der Gestaltung der Mittagszeit (Essen – Zähneputzen – Schlafen – Flüsterzeit – Doppelnutzung der Gruppenräume). Es ist uns wichtig, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder möglichst gut gerecht zu werden. Den Kindern ermöglichen wir größtmögliche Selbstständigkeit, beispielsweise durch das eigenständige Schöpfen und Beteiligung. Es gilt, die Mädchen und Jungen feinfühlig zu animieren, auch mal unbekannte Speisen zu probieren, ohne, dass sie sich gezwungen fühlen, etwas zu essen, was sie nicht mögen. Das ist nicht immer ganz einfach, denn es gehört ja auch zu unseren Aufgaben, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und satt sollten die Kinder ja auch werden. Die Teamfortbildung hat uns auch gezeigt, dass unser Team mit diesem Thema bereits achtsam und reflektiert umgeht. Sie finden dazu übrigens auch umfassende Infos in der Konzeption. (auch hier auf der Homepage!)

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Papilio

Soziale und Emotionale Kompetenz der Kinder unter Drei fördernFoto Papilio 3

Das Krippenteam nimmt am zweijährigen Präventionsprojekt „Papilio-U3“ teil um die Jungen und Mädchen unter 3 Jahren in der Krippe optimal betreuen und ihre Entwicklung und Gesundheit zu fördern. Konkrete Ziele dieses Projektes sind:

  • „Verbesserung der psychosozialen Entwicklung, frühkindliche Bildung und Qualität der Betreuung von unter Dreijährigen in Kita’s
  • Förderung eines entwicklungsfördernden Erziehungs- und Interaktionsverhalten
  • Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenz der Kinder“*

Drei Fachkräfte aus unserer Krippe haben sich bereits zum Thema „Der Umgang mit den eigenen Gefühlen. Die Entwicklung der Emotionsregulation in der Kindheit“* weitergebildet. 

„Wir können die emotionale Kompetenz bei Kindern fördern, indem wir: 

  • häufig über Emotionen sprechen und dabei den Kindern gleichzeitig einen reichen Wortschatz

für Emotionen vermitteln.

  • bei der Emotionsregulation unterstützen.
  • eigene Emotionen offen und authentisch

ausdrücken.

  • vermitteln, dass alle Emotionen o.k. sind.
  • ein positives emotionales Klima schaffen.

 

Günstige Strategien um Emotionen zu regulieren sind:

Problemlösen (Ich ändere, was mich wütend macht)
Akzeptanz (Ich kann die Situation nicht ändern, mache aber das Beste daraus)
Kognitive Umbewertung (Ich sage mir, dass das Problem nicht so schlimm ist)

Ungünstige Strategien wären: Unterdrücken, Vermeiden und Grübeln *

Die Erzieherinnen übten und verbesserten sich bei der Fortbildung im sogenannten „Emotions-talk“, d.h. Kinder im Krippenalter, welche ja gerade sprechen lernen, nehmen Emotionen ihres Gegenübers durch deren Mimik, Gestik und Stimme wahr und drücken sich selbst auch so aus. Beim „Emotions-talk“ beschreiben die Erzieherinnen im Alltag die Mimik und Gestik der Kinder mit einer Vielzahl unterschiedlicher Worte und unterstützen dadurch die Entwicklung der emotionalen und sozialen Kompetenz. Die Kinder lernen so ihre eigenen und die Gefühle der anderen besser wahrzunehmen und zu verstehen und kennen zahlreiche Worte um unterschiedliche Emotionen zu beschreiben. Viele neue Spiele zur Förderung der emotionalen Kompetenz werden die Krippenkinder in den nächsten Wochen kennenlernen.

 

* „Papilio GmbH“

 

Teamfortbildung

Am Samstag, den 26.01.2019 trafen sich die pädagogischen Fachkräfte aus unserer Krippe, dem Kindergarten und dem Hort zur Fortbildung mit dem Thema:

„Mit der Kett-Pädagogik von der Fastenzeit bis Pfingsten“

im Exerzitienhaus in Leitershofen.

„Bei der Kett-Pädagogik handelt es sich um einen reformpädagogischen Ansatz, dessen Kernstück die religionssensible Herzens- und Menschenbildung ist.“ Franz Kett erarbeitet religiöse Erzählungen mit Tüchern, Symbolen und Legematerialien und spricht dadurch alle Sinne an. (aus dem Flyer des Kett-Verlags: „Ganzheitlich-Sinnorientiert Erziehen und Bilden“)

Die Referentinnen, Frau Kohler und Frau Frauenknecht vom Bischöflichen Seelsorgeamt/Fachbereich Kinderpastoral, hatten für uns viele praktische Einheiten zu den religiösen Festen im Kirchenjahr dabei.

Im Zyklus von der Fastenzeit bis Pfingsten wird mit der Sonne als Symbol für Jesus gearbeitet. Die einzelnen Sequenzen beginnen mit den Lebenserfahrungen der Kinder von hell und dunkel, Tag und Nacht. In der nächsten Einheit sollen die Kinder Jesus als Licht der Welt kennen lernen. Die folgende  Einheit über das Pflanzen und Wachsen führt Kinder auf die Thematik hin, dass etwas wie tot aussieht (Samen, Blumenzwiebel), aber Leben in ihm steckt, dass etwas in die Erde gelegt wird und verborgen im Dunkeln das neue Leben erwächst, bis es ans Licht kommt.

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Krippenfortbildung: Schauen und Staunen

DSC01679Das Krippenpersonal besuchte diesen Monat eine Fortbildung zum Thema „Schauen und Staunen“. Der Referent begleitete zuvor eine Kinderkrippe und führte dort seine erarbeiteten Methoden mit den Kindern durch. Dabei zeigte er, wie man den Kindern die Werte der biblischen Geschichte mit viel Spannung näherbringen kann. Die Durchführung in der Einrichtung hielt er mit Fotos fest und gestaltete im Nachhinein ein Buch. In diesem ist die Durchführung beschrieben und anhand der Fotos veranschaulicht. Zusätzlich findet man in dem Buch Lieder, die bei der Umsetzung mit Kindern angewendet werden können.

In der Fortbildung zeigte er uns anhand seines mitgebrachten Materials, wie er dies durchführte und setzte einige Möglichkeiten mit uns durch. Während den Durchführungen erzählte er uns von seinen Erfahrungen und der Reaktionen der Kinder. Beim Erzählen konnte man ihm ansehen, mit welcher Begeisterung er sein Thema anderen Menschen vermittelt.

Wir als Krippe konnten viel von dem Referenten abschauen und waren begeistert von seinen Methoden.
Er zeigte uns beispielsweise wie er mit den Kindern die Adventszeit gestaltet. Dazu nahm er einen Hula-Hup-Reifen und umwickelte diesen mit grünen Baumwolltüchern, sodass vom Ring nichts mehr zu sehen war. Dieser Ring stellte den Adventskranz dar. Darin erzählte er alle Geschichten, die sich in der Adventszeit abspielten.

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Fortbildung Bausteine frühe Sprachförderung

Teamfobi 2An zwei Vormittagen Anfang September nahmen alle Teammitglieder an einer Fortbildung zum Thema „Sprachförderung für Migrationskinder“ teil.

Als Referent wurde Herr Roland Laier (Dipl.-Psychologe) eingeladen. Herr Laier hat das Förderkonzept „Bausteine zur frühen Sprachförderung (BFS)“ mitentwickelt. Die Bausteine basieren auf wissenschaftlichen Grundlagen sowie auf persönliche langjährige Erfahrungen bei der praktischen Anwendung in umfangreichen Sprachförderprojekten, die Roland Laier mit eigenen Fortbildungen und Supervisionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erworben hat.

Nach Herrn Laier schaffen es Kinder in der Zeitspanne bis drei Jahren, die grundlegende Grammatik ihrer Muttersprache zu erlernen. Diese Kompetenzen nutzen die Kinder dann auch beim Erwerb des Wortschatzes, was die Leichtigkeit erklärt, mit der sie bis zur Einschulung einen passiven Wortschatz von etwa 14000 Wörtern erwerben. Diese Kompetenzen stehen Kindern, die wichtige, frühe Spracherwerbsphasen verpasst haben nicht zur Verfügung und verhindern das Entdecken von Sprachregeln. Deshalb können diese Kinder das Sprachbad in ihrer Sprachumgebung zu wenig nutzen um Wörter und Grammatik dazu zu lernen, da sie die Regeln nicht erkennen.

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Teamfortbildung Krippe: "Kleine Hände entdecken ihre Welt"

Auf der Fortbildung für das gesamte Krippenteam zum Thema „Kleine Hände entdecken ihre Welt“, haben wir uns am 17. und 18.11.2017 mit unserer Referentin, Frau Karin Fuhry, mit den Entwicklungsstufen des Spiels bis zum 3. Lebensjahr befasst. Wir beschäftigten uns außerdem mit der Frage, wie wir im Krippenalltag die Spielentwicklung der Kinder wirkungsvoll begleiten können und den kleinen Forschern und Entdeckern eine spielanregende Umgebung gestalten und sinnvolles Spielmaterial für die unterschiedlichen Entwicklungsstufen anbieten können.

Die Referentin betonte eingangs:

Damit ein Kind seine Umgebung interessiert erkundet, braucht es eine sichere Bindung. Wenn sich das Kind angenommen, mit seinen Bedürfnissen verstanden und geborgen fühlt, entwickelt es Vertrauen in sich und zu den Menschen in seiner Umgebung. (Karin Fuhry)

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Teamfortbildung Hort: "Was brauchen Kinder im Grundschulalter?"

Am Samstag, den 18. November 2017 trafen sich alle Erzieher des Hortes im Exerzitienhaus in Leitershofen zu einer bereichsinternen Fortbildung.

Dabei erhielten die Teilnehmer von der Referentin Frau Schellerer-Omanlar gute, neue Anregungen für die praktische Arbeit im Hort und einen Einblick in die Arbeit nach dem „offenen Konzept“.  Ein Film über Dresdener Kindetageseinrichtungen verdeutlichte dies und regte dazu an, neue Wege zu gehen.

Auch das über das Thema Partizipation und deren Umsetzung wurde diskutiert und machte allen klar, schon auf einem guten Weg zu sein.

Leider wird der Hort oft auf Hausaufgaben und deren Erledigung reduziert. Aber es sind die außerschulischen Aktivitäten, die Gemeinschaft mit anderen Kindern und die körperliche Bewegung, bei denen die wichtigsten Entwicklungen im Grundschulalter passieren.

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Betriebsausflug 2017

Unser diesjähriger Betriebsausflug führte uns an den Ammersee. Bei strahlendem Sonnenschein stiegen wir in Augsburg in den Zug, der uns nach 45-minütiger Fahrt nach Utting brachte.
Von dort wanderten wir auf einem gemütlichen Weg nach Schondorf, wo wir mit Butterbrezen und Getränken begrüßt wurden.
Nach kurzer Brotzeitpause „enterten“ wir das Schiff, mit dem wir zur nördlichen Rundfahrt aufbrachen.

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Teamfortbildung: Trauerbegleitung

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Am Montag, dem 31.10 2016, dem Brückentag vor Allerheiligen, fand für das komplette Team unserer Kindertagesstätte eine Fortbildung zum Thema „Trauerbegleitung“ statt. Dazu hatten wir eine sehr erfahrene und uns bereits bekannte Trauerbegleiterin, Frau Färber, als Referentin eingeladen, die uns kompetent, abwechslungsreich und sehr einfühlsam durch den Tag und die Fortbildungsinhalte führte.

Trauerbegleitung unterstützt Menschen bei der Bewältigung erlittener oder zu erwartender emotionaler Verlusterfahrungen. Sie ist eine Geste der Mitmenschlichkeit, mit der sich Familie, Freunde, Nachbarn, Erzieher, Lehrer und Kollegen einem trauernden Menschen zuwenden und ihm im Alltag begegnen. Immer wieder machen auch die uns in der Kindertagesstätte anvertrauten Kinder erste Erfahrungen mit Tod und Trauer, z. B. beim Verlust von Familienangehörigen wie Oma, Opa, Nachbarn..., aber auch beispielsweise beim Tod des geliebten Haustieres oder dem Verlust des geliebten Kuscheltieres. Jedoch kann auch die erste Trennung von den Eltern beim Start in Krippe oder Kindergarten ein solches Trauererlebnis sein, das von uns als Bezugspersonen als solches erkannt und ebenso achtsam wie professionell gestaltet werden sollte.

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Teamfortbildung: Sexualpädagogik in der Kita

An einem Samstag Anfang Oktober traf sich unser gesamtes Team zu einer Fortbildung zum Thema:
„Ich bin ich – Sexualpädagogik in der Kita“.

Zu Beginn gingen wir auf den Unterschied zwischen kindlicher Sexualität und Erwachsenensexualität ein. Kinder sind neugierig und gehen spielerisch und unbefangen mit diesem Thema um, sie leben im Hier und Jetzt mit dem Wunsch nach Nähe, Geborgenheit und Vertrauen. Erwachsenensexualität ist häufig beziehungsorientiert, zielgerichtet und eher genital ausgerichtet.

Vielen Menschen fällt das Sprechen über Sexualität schwer und mit Kinder darüber zu reden ist eine ganz besondere Herausforderung.

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Kontakt

Katholische Kindertagesstätte
St. Oswald
Riedstr. 20
86391 Stadtbergen
Leitung: Angelika Hafner

Telefon: 0821-438625
Fax: 0821-8107817
E-Mail: info@kita-leitershofen.de
Öffnungszeit: 7-17 Uhr
Bürozeit: 9-14 Uhr

 

 

Little Bird

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